Ein rasanter Roadtrip im Namen des Fußballs

 Echte Fußball-Besessenheit – das ist mehr als regelmäßig Bundesliga zu schauen und die Devotionalien des Lieblingsvereins stolz zur Schau zu tragen. Das beweisen Kalle, Maik, Lars und Uschi in Jonas Christian Ulrichs Erstlingswerk »Auf die Fresse!«. Im Leben kriegen die vier Totalversager nichts gerissen, doch dann bekommt der BFC Dynamo, für den ihre Herzen schlagen, die einmalige Chance, im DFB-Pokal anzutreten, und zwar gegen den FC Bayern München! Klar müssen die vier in der Münchener Allianz-Arena dabei sein! Dumm nur: Sie haben bundesweites Stadionverbot. Kurzerhand entschließen sie sich, sich auf eigene Faust in einem altersschwachen Trabbi auf den Weg nach München zu machen, doch die Polizei ist ihnen auf den Fersen – und nicht nur sie …

 Ein herrlich chaotischer Roadtrip von vier fußballbegeisterten Nieten, die oft unfreiwillig komisch daherkommen, aber vielleicht gerade deswegen so liebenswert sind. Die Leseempfehlung für den Sommer, nicht nur für Fußballfans!

256 Seiten, 12,5 x 21 cm, Klappenbroschur

Buch 18,– €

ISBN 978-3-359-03081-2

Ein MUSS für jede Schultüte!

Ein neuer Jahrgang steht in den Startlöchern, um die Schulen zu erobern! Schon jetzt überlegen Eltern und Großeltern fieberhaft, wie der Tag der Einschulung begangen und welche Überraschungen in die Schultüte gepackt werden sollen. Mit »Hurra, ich bin ein Schulkind! 2025« haben wir das perfekte Geschenk zum Schulanfang! Das liebevoll illustrierte Album bietet neben spannenden Quizaufgaben und zauberhaften Gedichten auch viel Platz für Fotos und gute Wünsche von Freunden und Verwandten sowie für die ersten eigenen Einträge der frischgebackenen Erstklässler. Der erste Stundenplan kann eingetragen werden und Fragen beantwortet. Auf welcher Etage ist mein Klassenzimmer? Wie heißt mein Lehrer? Was gehört in meinen Schulranzen? Aber auch: Was esse ich am liebsten? Was ziehe ich gern an?

Im dritten und letzten Teil nimmt Egon Krenz die letzten 35 Jahre in den Blick: den Herbst 1989 und auf welche Weise er verhinderte, dass Schüsse fielen, und sich der gesellschaftliche Umbruch vollzog. In »Verlust und Erwartung« berichtet Honeckers Nachfolger im Amt, wie man ihn im Januar 1990 aus der SED ausschloss und warum er bis heute parteilos blieb. Detailliert schreibt er über sein Erfahrungen als »Knacki« und die Solidarität, die er erfuhr: von Mithäftlingen, Pastoren, Kapitalisten und selbst von vormaligen Feinden der DDR, die – mit den neuen Erfahrungen – plötzlich entdeckten, was sie mit diesem Land verloren hatten.

2025 ist Thomas-Mann-Jahr!

Wie war Thomas Mann als Kind? Woran hatte er Freude, was machte ihm Spaß? Wie war sein Verhältnis zu anderen berühmten Zeitgenossen, etwa Bertolt Brecht oder Albert Einstein? In »Thomas Mann. Ein Lebensbild in Anekdoten« spürt Renate Hoffmann auf liebevolle und humorvolle Weise dem Menschen Thomas Mann nach. Anhand einer Fülle von überlieferten Begebenheiten aus dem Leben des Schriftstellers, Briefen aus seiner Feder oder solchen seiner Frau Katia, seiner Kinder und Weggefärten zeichnet Hoffmann das Bild eines ungewöhnlichen Mannes. Feinsinnig, witzig, arbeitsam, aber in den alltäglichen Dingen, wie der Kindererziehung oder dem Haushalt, hoffnungslos überfordert. Ein Liebhaber von Goethe, Hunden, Reisen und Luxusvillen mit Blick aufs Wasser. Charmant und „drollig“, aber auch mutig und politisch engagiert, wie seine über Radio verbreiteten Botschaften an die deutschen Hörer beweisen, die Adolf Hitler erzürnten. 

Eine Agentengeschichte aus dem wahren Leben

Verpassen Sie nicht die offizielle Buchpremiere im Deutschen Spionagemuseum am 26. Juni! Alle Infos dazu gibt es hier.

Als die Eltern im August 1968 plötzlich verhaftet werden, sind der fünfzehnjährige Jürgen Tatzkow und sein älterer Bruder Erich vollkommen vor den Kopf gestoßen. Was ist passiert? Was wird ihren Eltern vorgeworfen? Und wie soll es nun weitergehen? Die Jugendlichen erfahren später, dass ihre Eltern für die CIA spioniert haben sollen. Das Urteil: lebenslänglich! Fortan müssen sich die Brüder allein durchschlagen, Vater und Mutter sehen sie nur bei gelegentlichen Gefängnisbesuchen. Echte Antworten auf ihre Fragen oder eine Erklärung dafür, was genau die Eltern jahrelang im Verborgenen getan haben, bekommen sie nicht. Auch dann nicht, als die Eltern vorzeitig aus der Haft entlassen werden.