Aktuell

Alles Buch oder was? Die Frankfurter Buchmesse 2025
Ein MUSS für echte Leseratten!
4300 Aussteller aus 92 Ländern, 3300 Veranstaltungen und 230.000 Besucher – das ist die beeindruckende Bilanz der Frankfurter Buchmesse 2024. Ob das zu toppen ist? Finden Sie es gemeinsam mit uns heraus, wenn die 77. Frankfurter Buchmesse ihre Türen öffnet! Vom 15. bis zum 19. Oktober 2025 dreht sich in der Main-Metropole wieder alles um das Thema Buch und auch die Eulenspiegel Verlagsgruppe ist mit dabei! Und wir haben allerhand Lesenswertes im Gepäck, von zauberhaften Kinderbüchern über spannende Romane wie etwa Diether Dehms »Aufstieg und Niedertracht I. Rebecca« oder Alexander Rahrs »Das Goldene Tor von Kiew« bis hin zu interessanten Sach- und lustigen Geschenkbüchern. Ins Leben von Prominenten bieten unsere Biografien exklusive Einblicke, zum Beispiel in das von City-Frontmann Toni Krahl. Natürlich dürfen unsere beliebten Postkartenkalender auch dieses Jahr nicht fehlen – zu bewundern bei uns am Stand und in der Kalendergalerie.
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»Mäander der Erinnerungen. Generation im Abendlicht«
Ein Stück Zeit- und Filmgeschichte
»Mäander der Erinnerungen. Generation im Abendlicht« heißt der zweite und abschließende Teil der Memoiren von einem, der viel zu erzählen hatte: Walter Heynowski. Der Maître des Dokumentarfilms, Vater des Sandmännchens und Gründer des Eulenspiegel Verlags knüpft darin an Band eins, »Der Film meines Lebens. Zerschossene Jugend«, an und nimmt zunächst die Zeit unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs ins Visier, als er sich in einem US-amerikanischen Kriegsgefangenenlager wiederfand.
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»Das Goldene Tor von Kiew«
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Schon wieder ein Buch über den Ukraine-Krieg? Ja, aber »Das Goldene Tor von Kiew« ist anders! Mit seiner Expertise zu Geschichte und Politik, die in die vorliegende Analyse zu Hintergründen, Entwicklung und wahrscheinlichem Ausgang des Konflikts eingeflossen ist, hätte Historiker und Politologe Alexander Rahr sicher ein erkenntnisreiches und gefragtes Sachbuch zum Thema schreiben können – er entschied sich aber für die Romanform. In seinem Politthriller, der im Jahr 2025 und in der aktuellen weltpolitischen Lage spielt, gelingt es Rahr, durch Wechsel der Perspektiven und der Epochen ein umfassendes und ausgewogenes Bild des Konflikts, der unterschiedlichen Interessen und Gefühlslagen der Beteilgten, der historischen Verbindungen und der daraus resultierenden Ambitionen für die Zukunft zu zeichnen.
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Humorvoll ins nächste Jahrzehnt: Richard Schimko wird 80 und blickt auf sein außergewöhnliches Leben zurück
Wir gratulieren!
Am 4. September 2025 feiert Richard Schimko seinen 80 Geburtstag. Das Leben eines Physikers in der DDR sieht auf den ersten Blick wenig aufregend aus, doch im Fall von Schimko war es das durch und durch, wie seine bald erscheinenden Memoiren beweisen. Seien es die Trinkgewohnheiten, die er als junger Austauschstudent von seinen Kommilitonen in Lwow lernte, die Begegnung mit dem Erfinder der sowjetischen Wasserstoffbombe oder die für den Deutschen höchst seltsamen sozialen Gepflogenheiten in Japan – der renommierte Physiker und Inhaber von über dreißig Patenten blickt auf ein unglaublich spannendes Leben zurück und erzählt davon mit einer gehörigen Portion Humor in seinem autobiografischen Werk »Ich bin Physiker und Kleinkapitalist. Die Erlebnisse eines Wirtschaftskapitäns aus dem Osten«.
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»Kriegstüchtig. Nein danke«
Ein Plädoyer für Frieden und Völkerrecht
Angesichts der Kriege in Gaza und der Ukraine und diverser anderer Konflikte, die unter Missachtung des Völkerrechts ausgetragen wurden und werden, stellt sich die Frage: Was gilt das Völkerrecht noch? Dabei sind die darin festgehaltenen Grundsätze so wichtig wie nie! Dieser Ansicht sind die Juristen Jörg Arnold und Peter-Michael Diestel. »Kriegstüchtig. Nein danke« sagen die beiden und monieren: Das Völkerrecht wird nicht nur verbal durch die juristisch schwammigen, dafür umso stärker moralisch aufgeladenen Begriffe der »regelbasierten« und der »wertebasierten Ordnung« ersetzt. Nein, es herrschen auch Doppelstandards bei seiner Anwendung. Gerade der Westen pocht bei anderen Staaten gern auf seine Einhaltung und prangert etwaige Verstöße an, während er selbst immer wieder das Völkerrecht bricht. Arnold und Diestel fordern, dass wir uns angesichts der wachsenden Gefahr eines dritten Weltkriegs wieder an das Gewaltverbot und das Friedensgebot erinnern, denn es sei ein Irrglaube, Frieden sei nur durch Krieg zu erreichen.
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