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Am 20. April feierte Kabarett-Urgestein Wolfgang Schaller seinen 85. Geburtstag. Doch der vielseitige Künstler und langjährige Leiter der Dresdner »Herkuleskeule« ist auch in diesem ehrwürdigen Alter kein bisschen leise, und noch lange nicht fertig! Seine Fans können ihn auch 2025 noch regelmäßig auf der Bühne sehen. Vielleicht das größte Geschenk zum halbrunden Jubiläum hat sich Schaller aber selbst gemacht, und zwar mit seinem neuen Buch »Zeitenwände. Atemlos durch die Macht und andere satirische Jahresringe«.

Jetzt die Extraportion Humor bestellen!

Nichts zu Lachen? Da können wir helfen! Mit diesen Neuerscheinungen kommen Sie garantiert gut gelaunt durch den Frühling! Gegen den Frust beim Bahnfahren hilft »Bahn-Bingo. Geschichten, die ankommen«. Autor Mark Daniel ist trotz Verspätungen und überfüllten Zügen ein leidenschaftlicher Bahnfahrer und auf seinen Zugreisen hat er so manche kuriose Situation oder lustige Durchsage mitbekommen – und aufgeschrieben. Statt Bahn-Bashing zu betreiben, nimmt Daniel es mit Humor. Außerdem hat er mit verschiedenen DB-Angestellten über ihren Arbeitsalltag gesprochen und sogar ein Interview mit dem Mann gemacht, dessen Stimme Sie bundesweit an den Bahnsteigen über Verspätungen informiert. »Bahn-Bingo. Geschichten, die ankommen« - ein Muss für Ihre nächste Zugreise!

Buchpremiere am 10. April 2025!

Am 3. April feiert Politiker, Musiker und Buchautor Diether Dehm seinen 75. Geburtstag. Und welch schöneres Geschenk könnte er sich selbst machen, als den ersten Teil seines dreiteiligen Romans »Aufstieg und Niedertracht« zu veröffentlichen? In der Trilogie, die die Zeit von 1947 und bis in die 1990er abdeckt, zeichnet Dehm ein komplexes Bild der bundesdeutschen Gesellschaft. Im Zentrum von »Aufstieg und Niedertracht 1. Rebecca« steht der Mord an der Edelprostituierten Rosemarie Nitribitt – dieser Kriminalfall ist unter anderem durch den Film »Das Mädchen Rosemarie« (1958) mit Nadja Tiller in der Hauptrolle bekannt geworden.

Aufregende fünf Tage Leipziger Buchmesse 2025 liegen nun hinter uns – einer Buchmesse mit neuem Besucherrekord! Dass im digitalen Zeitalter das gedruckte Wort sich so einer Beliebtheit bei Jung und Alt erfreut, ist wundervoll und bestärkt uns und unsere Autoren in unserer Arbeit! Mit dabei waren Mark Daniel, Diether Dehm, Thomas Fasbender, Günther Fischer, Dagmar Gelbke, Axel Hörnig, Mario Lars, Uwe Leuschner, René Meyer, Frank Müller, Jonas Ulrich, Uwe Stöß, Jürgen Tatzkow und Dirk Zöllner.

 

An unserem Stand in Halle 5 hatten wir unglaublich viel Besuch von treuen Lesern und solchen, die neu hinzugekommen sind. Wir haben uns sehr über die vielen tollen Gespräche gefreut und hoffen, dass die bei uns erworbenen Büchern ihren neuen Besitzern viel Freude bringen werden.

Fritz Streletz, als Sekretär des Nationalen Verteidigungsrates der DDR Schlüsselfigur des Herbstes 1989, ist tot. Er verstarb nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 98 Jahren in einer Pflegeeinrichtung in Oranienburg.

Der aus Schlesien stammende Streletz trug seit 1941 Uniform. Nach dreieinhalb Jahren Kriegsgefangenschaft in der Sowjetunion trat er 1948 der Deutschen Volkspolizei bei. Seine militärische Laufbahn führte ihn über den Besuch der Generalstabsakademie der UdSSR bis in die militärpolitische Führung der DDR. 1971 wurde er – in der Nachfolge Erich Honeckers – Sekretär des Nationalen Verteidigungsrates. Diese Funktion übte er bis zum Ende der DDR aus. Im Herbst 1989 sorgte Streletz maßgeblich dafür, dass die gravierenden Veränderungen in der Gesellschaft friedlich blieben.