Pressemitteilung

Am 1. Februar 2018 hat das Amtsgericht Berlin das Insolvenzverfahren für die Euverge GmbH eröffnet. Zum Insolvenzverwalter ist Prof. Dr. Martini, Kanzlei Leonhardt Rattunde, bestellt. Er wird den Geschäftsbetrieb auch im eröffneten Verfahren fortführen, um Zeit für eine optimale Lösung zu haben, bei der die Sanierung des Verlags im Vordergrund steht. Alle Mitarbeiter des Unternehmens arbeiten indes mit Hochdruck am Frühjahrsprogramm, das zur Leipziger Buchmesse im März vorgestellt werden soll.
Die Auslieferung der Bücher erfolgt auch weiterhin durch die Leipziger Kommissions- und Großbuchhandelsgesellschaft (LKG).

Vom Insolvenzverfahren NICHT betroffen ist das Satiremagazin EULENSPIEGEL.

Euverge GmbH

Presseabteilung
Neuerscheinung

Man soll den Tag nicht vor dem Elternabend loben. Das weiß Sönke Zankel aus eigener Erfahrung. Mit seinem Roman »Smartphone ist ein Menschenrecht« gibt der junge Lehrer aberwitzige Einblicke in den Alltag an einem Gymnasium, wo jeder Schüler »mindestens hochbegabt« ist und der tägliche Klassenkampf tobt. Mit viel Witz und Selbstironie nimmt Zankel den Schulwahnsinn auf die Schippe: Das Buch erzählt die Geschichte von Michael Ritter, der sich seinen ersten Schultag als Referendar sicher ganz anders vorgestellt hat. Im Lehrerzimmer muss er am Katzentisch Platz nehmen, einen Schwall von Belehrungen über sich ergehen lassen und begreifen, dass sich die Schar der Altlehrer aus eigenwilligen Typen zusammensetzt, die keinesfalls an einem Strang ziehen.

Mitmachen und gewinnen - Worte des Vorsitzenden Gregor Gysi

Gysi ist Kult. Bekannt für seine geschliffenen Reden, seine spitze Zunge und seine frechen Sprüche, hat kaum jemand die Linkspartei in den vergangenen Jahren so stark gesprägt wie Gregor Gysi. Und keiner hat mit seinen rhetorischen Spitzen und markigen Sprüchen so gut unterhalten.

Grund genug, seine besten Sprüche in einem handlichen Format zu sammeln. Gysi im Taschenformat!
Eine rote Fibel, »Worte des Vorsitzenden Gregor Gysi«, augenzwinkernd angelehnt an die sog. Mao-Bibel aus den 70er Jahren.

Dass Gregor Gysi ironisch, gewitzt, kokett sein kann – ausführlich ist das nachzulesen auf 160 Seiten. Dass seine politischen Stellungnahmen Tiefgang haben, das erwartet man und – wird nicht enttäuscht. Aber in diesem Büchlein ist er auch der Reflektierende, der sich mit Theorie, auseinandersetzt, ohne dass er je Ambitionen gezeigt hätte, sich zum Klassiker des Sozialismus aufzuschwingen. So kann man noch einmal pointiert nachlesen, was zur deutschen Sozialdemokratie, zu politischen Alternativen oder auch zum Zusammenhang von Darmbakterien und einer Linken Partei gesagt wurde vom großen kleinen Vorsitzenden.

Ein Buch also über Gott und die Welt. Vergnüglich und handlich – ein Eulenspiegelbüchlein eben.

 

Anlässlich seines 70. Geburtstags in diesem Monat, verlosen wir 5 Exemplare von »Worte des vorsitzenden Greogor Gysi«

Gewinnspiel zum 70. Geburtstag

Gysi ist Kult. Bekannt für seine geschliffenen Reden, seine spitze Zunge und seine frechen Sprüche, hat kaum jemand die Linkspartei in den vergangenen Jahren so stark gesprägt wie Gregor Gysi. Und keiner hat mit seinen rhetorischen Spitzen und markigen Sprüchen so gut unterhalten. Grund genug, seine besten Sprüche in einem handlichen Format zu sammeln. Gysi im Taschenformat!  Eine rote Fibel, »Worte des Vorsitzenden Gregor Gysi«, augenzwinkernd angelehnt an die sog. Mao-Bibel aus den 70er Jahren. Dass Gregor Gysi ironisch, gewitzt, kokett sein kann – ausführlich ist das nachzulesen auf 160 Seiten. Dass seine politischen Stellungnahmen Tiefgang haben, das erwartet man und – wird nicht enttäuscht. So kann man noch einmal pointiert nachlesen, was zur deutschen Sozialdemokratie, zu politischen Alternativen oder auch zum Zusammenhang von Darmbakterien und einer Linken Partei gesagt wurde vom großen kleinen Vorsitzenden. 

Buchpremiere

Stirbt das Hirn den Redetod? Wer redet wie und wann und mit welchen Absichten? Warum reden wir übers Wetter? Warum sollen wir am »gesellschaftlichen Dialog« teilnehmen, warum gar »gesamtgesellschaftliche Debatten« führen? Wie kommen Vorurteile und Stereotype in die Welt? Der Naturwissenschaftler Daniel H. Rapoport untersucht unsere Sprachgewohnheiten und gibt sich mit dem allgegenwärtigen Gejammer über die Schwatzgesellschaft nicht zufrieden. Denn da liegt mehr im Argen! Kenntnisreich und amüsant erkundet er Sprache als Sozialisationshandlung und sieht verwundert und besorgt den »Anteil des Redens an der Affenwerdung des Menschen«. Seine Beobachtungen sind klar und witzig, er überrascht mit provokanten Schlüssen; dabei geht er theoriefreudig oder auch brachial empirisch alle Umwege, die seine prüfende Vernunft ihn leitet.