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Gewinnspiel: PKK
Mitmachen und gewinnen!Das neue Jahr steht schon fast vor der Tür. Zeit, sich Gedanken über neue Vorsätze zu machen, die dann nach der Silvester-Nacht gleich wieder vergessen werden dürfen. Ganz nach dem Motto: Wir brauchen keine neuen Vorsätze, die alten sind ja noch unangetastet.
Und weil mit Humor einfach alles besser geht, sind Eulenspiegels Postkartenkalender 2019 die perfekten Begleiter für das ganze Jahr.
Der Klassiker – Eulenspiegels Postkartenkalender 2019
Der Klassiker seit mehr als 50 Jahren: 28 lustige und freche Cartoons für alle Jahreszeiten und Anlässe, als Postkartengruß an Freund und Feind bestens geeignet. Witzig, spritzig und immer auf den Punkt gebracht.
Der Böse – Eulenspiegels Böser Kalender 2019
Schwarz, schwärzer, am schwärzesten! Weil die Welt schlecht ist, ein Unglück selten allein kommt und Sie zu den Pechvögeln gehören, führt dieser Kalender des Schwarzen Humors zuverlässig durch das Jahr. 28 Postkarten, treffsicher und nicht nur für freundliche Grüße geeignet.
Für Gartenliebhaber – Eulenspiegels Postkartenkalender 2019 Ab in den GartenAuf zum Kampf um das schönste Blumenbeet, den grünsten Rasen, die dicksten Äpfel! Ziehen Sie in die Schlacht gegen Maulwürfe und Unkraut! Zeigen Sie Ihrem Gartennachbarn, was eine Harke ist! Die besten Tipps finden Sie hier – 28 Postkarten für den Gartenfreund.
Für Hobby- und Meisterköche – Eulenspiegels Postkartenkalender 2019 Prost Mahlzeit
Ob Gourmet oder Fastfoodfan, Veganer oder Fleischesser – hier kriegt jeder sein Fett weg. 28 lustige Cartoons zum Thema Essen und Trinken, 28 Postkarten, um zu Küchenparty, Grillfest oder Restaurantschlemmerei einzuladen – oder abzusagen.
Eulenspiegels Postkartenkalender 2019

Anne Kasprik: Keine Biografie, sondern ein Statement
In »Ich aus dem Osten« berichtet Anne Kasprik lebhaft – wie es ihrem Naturell entspricht – über ihr Schauspielerleben und die Liebe zu ihrer Heimat. Selbstbewusst, souverän, bodenständig: Mit diesen Adjektiven lässt sich die Schauspielerin aus Kleinmachnow beschreiben. Und das macht ihre Größe aus. Wo sie auch vor der Kamera steht: Sie ist die Ostdeutsche, die an der Hochschule »Ernst Busch« in Berlin Schauspiel studierte, die unter der Regie ihres Vaters (»Sachsens Glanz und Preußens Gloria«) bekannt wurde und die neben Terence Hill und Bud Spencer in einem Italo-Western eine Hauptrolle spielte und die internationale Bühne eroberte.
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Anne Kasprik in Kleinmachnow
Keine Biografie, sondern ein Statement: eine Ost-Schauspielerin über die Liebe zu ihrer Heimat
Das Talent wurde Anne Kasprik in die Wiege gelegt: der Vater Hans-Joachim Kasprzik ein erfolgreicher Regisseur in der DDR, die Mutter ebenfalls im Filmgeschäft. Als Teenager gab sie in der Fernsehserie »Einzug ins Paradies« ihr Debüt, es folgte der glanzvolle Auftritt als Gräfin Dönhoff im DEFA-Mehrteiler »Sachsens Glanz und Preußens Gloria«, der im Osten ganze Straßenzüge leerfegte. Zahlreiche Rollen in Serien und Filmen schlossen sich an, auch nach der Wende.

Als die Revolution nach Deutschland kam
Es ist eines der aufregendsten Kapitel der deutschen Geschichte: Im November 1918, nach vier Jahren Krieg, Millionen Toten, Elend und Hunger, hatten die Deutschen genug – sie schafften die Monarchie mit einem Paukenschlag ab. Aber was sollte an deren Stelle treten? Bedächtige Reformer trafen auf zornige Revolutionäre, eine Konfrontation schien unvermeidbar. Während die Sozialdemokraten an einer Koalition mit den alten Eliten feilten, gingen von Kiel bis München Arbeiter und Matrosen auf die Straße, gründeten Arbeiter- und Soldatenräte nach russischem Vorbild. In Berlin wurden zwei Republiken proklamiert: die »demokratische« unter Führung der MSPD und die sozialistische der Spartakisten um Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Doch schnell wurden die linken Hoffnungen unter staatlicher Gewalt begraben …
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Grandseigneur Peter Degner legt seine Biografie vor
Hildegard Knef war ihm eine enge Vertraute. Ray Charles überredete er zu einem seiner letzten Liveauftritte. Und auch Michail Gorbatschow folgte seiner Einladung nach Leipzig: Peter Degner – Veranstalter, Entertainer, Kulturförderer. Die Liste derer, die der »Impresario« in den letzten 25 Jahren für die »Classic Open« und andere Konzerte und Festivals in Leipzig auf die Bühne holte, liest sich wie das Who is Who der Musik- und Filmszene. Seine Events sind legendär, so wie er selbst. Nicht nur wegen seiner Verdienste für die Heimatstadt, sondern weil er ein Stehaufmännchen ist, ein echter Charakterkopf und dazu streitbar. Denn zuweilen weht ein rauer Gegenwind. Doch als ehemaliger Grabredner weiß Peter Degner, dass das Leben von Zufällen bestimmt und nicht selten eine aberwitzige Posse ist. Sein eigenes ist ihm bestes Beispiel dafür. Und so dreht er sich für seine Biografie noch mal um: zu dem, was war, und zu denen, die kamen und gingen. Am 25. Oktober stellt Peter Degner seine Biografie vor.
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