Mit unseren Bücherempfehlungen zum Fest finden Sie alles, was das Herz begehrt – hier ist für jeden eine passende Geschenkidee dabei. Wie wäre es zum Beispiel mit dem absoluten Weihnachtsklassiker »Drei Haselnüsse für Aschenbrödel«? Die Erinnerungen der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport, bekannt aus der TV-Serie »Charité«, sorgen in »Meine ersten drei Leben« außerdem für wahrlich unterhaltsame Lesestunden. Auch die Autobiografie »Never Grow up« von Jackie Chan bietet actionreiche Anekdoten und lässt garantiert keine Langeweile aufkommen. Für noch mehr Nervenkitzel ist Eveline Schulze zuständig: »Mörderisches Sachsen« berichtet spannend und faktengetreu über authentische Kriminalfälle, während Annemieke Hendriks in »Zweites Grab, halber Preis« eher besonnenere Töne anschlägt.

Buchtipp

Peter Bause wird 80! Am 15. Dezember feiert der großartige Mime seinen Geburtstag - wir gratulieren und wünschen ihm noch zahlreiche aufregende Theaterrollen! In seiner neu aufgelegten Autobiografie »Man stirbt doch nicht im dritten Akt!« berichtet Bause höchst amüsant aus seinem Schauspielerleben. Der vielseitige Schauspieler hat in zahllosen Theater- und Filmrollen brilliert, große und kleine, komische und tragische Rollen – vom »Faust« bis zum »Milchmann Tevje« – gespielt und jede einzigartig und dem Publikum unvergesslich gemacht. Sein Humor, sein kluges Understatement, seine temperamentvoll erzählten Geschichten lassen Peter Bauses Erinnerungen zur vergnüglichen Lektüre werden. Da wird eine glanzvolle Theaterepoche lebendig.

Mit unseren Bücherempfehlungen zum Fest finden Sie alles, was das Herz begehrt – hier ist für jeden eine passende Geschenkidee dabei. Wie wäre es mit Gisela Steineckerts »Langsame Entfernung« für sensible, aufrührende Reflexionen zu den besinnlichen Tagen? Die Erinnerungen der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport, bekannt aus der TV-Serie »Charité«, sorgen in »Meine ersten drei Leben« außerdem für wahrlich unterhaltsame Lesestunden. Auch die Biografie »99 und kein bisschen leise«, des lange Zeit ältesten aktiven Schauspielers Herbert Köfer, oder Peter Bauses »Man stirbt doch nicht im dritten Akt!« bieten fantastische Theater- und Filmanekdoten. Für etwas mehr Nervenkitzel ist Gabi Thieme zuständig: »Mord im Regionalexpress« berichtet spannend und faktengetreu

Buchtipp

Der Ehemann der niederländischen Autorin Annemieke Hendriks ist in Berlin gestorben. Sie hat ihn auf einem kleinen Friedhof in der Nähe ihrer Wohnung begraben. In dem Jahr, das folgt, verbringt sie viel Zeit auf dieser Insel mitten im hektischen Ostberliner Kiez. »Insel«? Der Friedhof offenbart sich als ein Mikrokosmos der Großstadt. Er wird zum Schauplatz spannender, heiterer und bisweilen auch schwer erträglicher Ereignisse, interessanter Begegnungen und tiefgreifender Überlegungen über Liebe und Tod wie auch über die eigene Sterblichkeit.
NEUERSCHEINUNG

Am 13. Januar feiert sie nun ihren Geburtstag! »Und wenn ich nüscht kann, bellen kann ich« heißt die Autobiografie von Uta Schorn. Die Schauspielerin war schon auf den Brettern, die die Welt bedeuten, ­bevor sie geboren wurde – und wenn es nach ihrem Vater gegangen wäre, hätte sie ebendort auch das Licht der Welt erblickt. Für das Kind eines Schauspielerpaares aber war klar: Die hohe Kunst des Spiels basiert nicht auf Talent allein. Dass sie davon reichlich besitzt, bewies sie im Laufe ihrer ­Karriere in Theater, Film und Fernsehen. In diesem Buch blickt Uta Schorn auf ihre Rollen zurück, erzählt amüsante Geschichten von Begebnissen am Rande der Dreharbeiten, spricht über Begegnungen und die spannende Arbeit mit Kollegen, Freundschaften