NEUERSCHEINUNG

Bei diesem Text handelt es sich um einen Vorabdruck in DER FREITAG aus dem Band »HEGEL to go. Vernünftige Zitate« von Georg Wilhelm Friedrich Hegel, ausgewählt und zusammengestellt von Dietmar Dath und Marlon Grohn. Der Band erscheint im Verlag Neues Leben und ist ab sofort erhältlich.

Es gibt immer noch Leute, die Hegel nicht gelesen oder verstanden haben. »HEGEL to go« hilft ...

AKTUELL

Zum Bildband »Denkmale der Befreiung. Spuren der Roten Armee in Deutschland« von Frank Schumann gab es viele positive Reaktionen deutscher und russischer Leser. Darunter befanden sich auch Briefe namhafter Politiker an den Verlag.

Denn das Buch ist mit seiner Motivfülle und in der Komplexität von Bild und Text ein einzigartiges historisches Dokument und Zeugnis einer Gedenkkultur, die für das geschichtliche und humanistische Selbstverständnis der Deutschen unerlässlich ist.

Vorankündigung

Die Regionalmacht Karthago an der Mittelmeerküste des heutigen Tunesien forderte das römische Imperium immer stärker heraus. Die Senatoren in Rom ersannen Pläne, um den lästigen Konkurrenten zu vernichten oder zumindest in die Schranken zu weisen. Die karthagische Flotte aber schien unschlagbar zu sein ... Die vorliegende Kriminal- und Spionagegeschichte führt uns zurück ins 3. Jahrhundert v. Chr. und lässt uns teilhaben an Intrigen, Planung von Attentaten und strategischen Überlegungen Roms.

TV-TIPP

TV-Tipp: Walter Plathe war am Freitag (19.06.) zu Gast bei MDR Riverboat! Hier geht es zur Aufzeichnung.

In seinem aktuellen Buch »Habe die Ehre ... Zille« begibt sich der Urberliner Plathe auf die Spur des Mannes, der – nach Tucholsky – »die reinste Inkarnation Berlins verkörpert«. Plathe lässt den Meister selbst zu Wort kommen. In den Anekdoten und Geschichten lebt der unverwüstliche, oft bittere, stets aber menschenfreundliche Witz Zilles auf.

AKTUELL

Walter Plathe im BERLINER KURIER! Er spricht über seine Kindheit und sein aktuelles Buch »Habe die Ehre ... Zille«. In diesem begibt sich der Urberliner Plathe auf die Spur des Mannes, der – nach Tucholsky – »die reinste Inkarnation Berlins verkörpert«. Plathe lässt den Meister selbst zu Wort kommen. In den Anekdoten und Geschichten lebt der unverwüstliche, oft bittere, stets aber menschenfreundliche Witz Zilles auf.