verlag am park
Hat die Welt eine Zukunft?
Skizzen für eine mögliche Gesellschaft
Leicht ist es, den Kapitalismus zu kritisieren, schwer plausible Alternativen zu formulieren. Schreibt der Autor in seinem Editorial. Recht hat er. Und hat sich daran gemacht, selber plausible Alternativen zu formulieren. Auf fast zweihundert Seiten breitet er seine Erfahrungen aus und zieht daraus seine Schlüsse, wie man bei der Veränderung der Welt vorgehen könnte und was am Ende des Systemswechsels herauskommen könnte. Das ist anregend und nützlich zum Weiterdenken, wohl wissend, dass es so ganz genau nicht kommen wird. Aber planen sollte man schon.
Günter Buhlke
Günter Buhlke, geboren 1934, studierte Volkswirtschaft an der Humboldt-Universität und an der Hochschule für Ökonomie in Berlin. Danach tätig als Marketingleiter, Handelsattaché in Mexiko und Handelsrat an der Botschaft der DDR in Venezuela. 1983 Rückkehr in die DDR, Arbeit in der Staatlichen Plankommission und Mitarbeiter im Haushaltsausschuss der Volkskammer. 1991 Leiter des Schweizerischen Instituts für Betriebswirtschaft, 2003 Aufsichtsrat und Vorstand einer Wohnungsgenossenschaft in Berlin.
Im Verlag erschien 2005 »Attaché in Mexiko«. »Wir sind verloren, wenn es so bleibt. Die lange Genese zum Sozialismus im 21. Jahrhundert« kam 2014 heraus, 2022 legte Buhlke »Hat die Welt eine Zukunft. Skizzen für eine mögliche Gesellschaft« vor.
»Hat die Welt eine Zukunft? Skizzen für eine mögliche Gesellschaft« erscheint im Verlag am Park in Vertriebskooperation der Eulenspiegel Verlagsgruppe.