Der tote Hund
Andreas Schindler-Eberwien

Der tote Hund

Eine Schnurren-Quasselei-Erzählung

140 Seiten, 12,5 x 21 cm, broschiert
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Buch 15,– €

ISBN 978-3-89793-359-0

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Eine verstopfte Toilette, ein toter Hund sowie eine Truppe trinkfester Berliner spielen in dieser Geschichte die wichtigsten Rollen. Die nicht nur dem Biere zugetanen Stammgäste im »Plonsky« erzählen sich bisweilen komische und groteske Geschichten. Deshalb nannte der Autor sein Werk eine Schnurren-Quasselei-Erzählung. Die Eckkneipen im Prenzlauer Berg sind bis auf wenige Ausnahmen gestorben. Auch die meisten der einstigen Bewohner sind verschwunden. Bis auf die tapferen Trunkenbolde, die sich in den späten Neunzigern besserer Tage erinnern. Als das Bier noch billig war und das Wasser durch die Rohre nur so rauschte. Und als es noch nicht so stank wie gegenwärtig aus Wuschkes Woh­nung in der vierten Etage. Das beeinträchtigt nicht nur Ellie, die sich ihre wirtschaftliche Lage in der Horizontalen aufbessert. Was ist der Grund für den Gestank? Die Polizei, Freund und Helfer in der Not, klärt den Sachverhalt …

Andreas Schindler-Eberwien erzählt süffig über eine Hausgemeinschaft mit goldigen Herzen und mit Goldener Hausnummer, wie es sie bestimmt einmal gegeben haben könnte.


Andreas Schindler-Eberwien

Andreas Schindler-Eberwien, Jahrgang 1952, Sohn eines Journalisten und einer Lehrerin, wuchs im Berliner Stadtbezirk Prenzlauer Berg auf, machte Abitur, studierte Kulturwissenschaften, promovierte und lehrte an der Humboldt-Universität. Nach der »Wende« arbeitete er bis zum Renteneintritt als Journalist und Medienberater im östlichen Berliner Randgebiet, wo er auch seit 1979 lebt. Er ist verheiratet und hat eine Tochter und einen Sohn. »Der tote Hund« ist seine erste größere Veröffentlichung.

»Der tote Hund. Eine Schnurren-Quasselei-Erzählung« erscheint im Verlag am Park in Vertriebskooperation der Eulenspiegel Verlagsgruppe.
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