Buch des Monats

Das Lied vom »Kleinen grauen Eselchen« gehört zu den beliebtesten Kindergarten-Liedern und sorgt immer für großen Spaß: Der einfache Text und die fröhliche Melodie sind nicht nur gut zu singen, die Kinder können auch die Geräusche und Bewegungen der Tiere nachahmen. Dazu anzuregen und zu helfen, sind kleine Piktogramme in die Illustrationen eingefügt. Ganz nebenbei lernt das Kind auch noch, bis fünf zu zählen beziehungsweise »Mengen« zu erfassen. 

Neuerscheinung

Auf ironisch komische Weise führt Robert Niemann seine Leser in die Welt der Generation zwischen Anfang 30 und Ende 40, eine Generation, die nicht mehr jung genug ist, um noch Spaß an All-you-can-drink-Partys zu haben, aber auch noch weit entfernt vom wohltemperierten Ruhestand auf grotesk teuren Nordseeinseln. Mit oft skurril scheinenden Verhaltensweisen und merkwürdigen Hobbys begeben sie sich auf Identitätssuche.
Buchtipp

»Seine Sturmläufe, die verrückten Dribblings, das Witzig-Überraschende, seine knalligen Torschüsse, engagierten Kopfballduelle … mit jedem deutschen Vollblutangreifer der Jetztzeit könnte er mithalten« – so schwärmt Reporterlegende Heinz Florian Oertel von Peter Ducke, Jahrgang 1941.
Jubiläum

Passend zu seinem Jubiläum am 14. Oktober blickt die Stürmer-Legende des FC Carl Zeiss Jena und der DDR-Nationalmannschaft auf seine Zeit als Spitzensportler zurück. »Seine Sturmläufe, die verrückten Dribblings, das Witzig-Überraschende, seine knalligen Torschüsse, engagierten Kopfballduelle … mit jedem deutschen Vollblutangreifer der Jetztzeit könnte er mithalten« –
Neuerscheinung

Vera Friedländer (88) ist eine der letzten lebenden Zwangsarbeiterinnen aus der Nazizeit. Als 16-jährige musste sie Schuhwerk für die Salamander AG in Berlin sortieren. Jahrzehnte nach dem Krieg begann Vera Friedländer, ihre eigene Biografie und die Betriebsgeschichte der Salamander AG zu erforschen und aufzuschreiben. Entstanden ist das spannendes und sehr bewegendes Sachbuch »Ich war Zwangsarbeiterin bei Salamander«