Deckname Topas
Klaus Eichner, Karl Rehbaum, Rainer Rupp

Deckname Topas

Der Spion Rainer Rupp in Selbstzeugnissen

256 Seiten, 12,5 x 21 cm, brosch.
mit Abb.
nur als eBook erhältlich
eBook 9,99 €

ISBN 978-3-360-51014-3

Als Buchausgabe vergriffen

 

Rainer Rupp arbeitete in der NATO-Zentrale in Brüssel. Dort war er der wichtigste Mann der DDR-Aufklärung und damit auch Moskaus. Seine Informationen waren von existenzieller Bedeutung. Zu Beginn der 80er Jahre, auf dem Höhepunkt der Raketenkrise, gab er Entwarnung: Die NATO plane keinen Überfall auf den Osten. Der Atomkrieg fiel aus. Klaus Eichner und Rupps damaliger Führungsoffizier Karl Rehbaum haben unveröffentlichte Briefe, Selbstzeugnisse und Texte zusammengetragen, die das Bild eines überzeugten Friedenskämpfers zeigen und spannende Einblicke in die Arbeit eines militärischen Aufklärers geben.


Klaus Eichner

Klaus Eichner, geboren 1939 in Reichenbach (Vogtland), studierte an der Hochschule des Ministeriums für Staatssicherheit, später Jura an der Humboldt-Universität und nach der Wende ebendort Ökologie und Umweltschutz. Ab 1959 arbeitete in der Spionageabwehr und ab 1974 als Chefanalytiker für US-Geheimdienste bei der Hauptverwaltung Aufklärung. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher, zuletzt: »Imperium ohne Rätsel. Was bereits die DDR-Aufklärung über die NSA wusste«.

Klaus Eichner bei Wikipedia


Karl Rehbaum

Oberst Karl Rehbaum war 1. Stellvertreter des Leiters der Abt. A XII, zuständig für die Aufklärung von NATO und EG und Rupps Führungsoffizier.


Rainer Rupp

Rainer Rupp, geboren 1945, war seit 1969 für die HV A in Brüssel tätig. Er lieferte zwölf Jahre lang Informationen mit der höchsten Geheimhaltungsstufe.


»Deckname Topas. Der Spion Rainer Rupp in Selbstzeugnissen« erscheint im Verlag edition ost, einem Imprint der Eulenspiegel Verlagsgruppe.
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