Edition Ost
Agentin in der BND-Zentrale
Gabriele Gast im westdeutschen Spionagezentrum
256 Seiten, 12,5 x 21 cm, brosch.
mit Abb.
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Printausgabe vergriffen
Gabriele Gast arbeitete fast zwei Jahrzehnte in der Zentrale des BND. Doch sie war nicht nur für den westdeutschen, sondern auch für den ostdeutschen Nachrichtendienst tätig - als eine der wichtigsten Quellen der Auslandsaufklärung der DDR. Sie tat das effektiv und erfolgreich. Dies wurde auch im harten Urteil deutlich, das man über sie verhängte: sechs Jahre und neun Monate Haft. Im vergangenen Jahr veröffentlichte Klaus Eichner ein aufsehenerregendes Buch über die NSA und die Erkenntnisse, die man bereits lange vor Snowden in der DDR hatte: dass die US-Geheimdienste ihre Verbündeten ausspionierten. Nun schreibt Eichner über Gabriele Gast und ihre Arbeit während des Kalten Krieges.
Klaus Eichner
Klaus Eichner, geboren 1939, arbeitete in der Spionageabwehr und seit 1974 als Chefanalytiker der HVA für US-Geheimdienste. Schon vor Snowden kam er der NSA auf die Schliche. Letzter Dienstgrad: Oberst.
Klaus Eichner bei Wikipedia
Gabriele Gast
Gabriele Gast, geboren 1943, ist ehemalige Regierungsdirektorin des BND und war 17 Jahre deutsch-deutsche Doppelagentin für die Hauptverwaltung Aufklärung.
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