»Das Goldene Tor von Kiew«

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Schon wieder ein Buch über den Ukraine-Krieg? Ja, aber »Das Goldene Tor von Kiew« ist anders! Mit seiner Expertise zu Geschichte und Politik, die in die vorliegende Analyse zu Hintergründen, Entwicklung und wahrscheinlichem Ausgang des Konflikts eingeflossen ist, hätte Historiker und Politologe Alexander Rahr sicher ein erkenntnisreiches und gefragtes Sachbuch zum Thema schreiben können – er entschied sich aber für die Romanform. In seinem Politthriller, der im Jahr 2025 und in der aktuellen weltpolitischen Lage spielt, gelingt es Rahr, durch Wechsel der Perspektiven und der Epochen ein umfassendes und ausgewogenes Bild des Konflikts, der unterschiedlichen Interessen und Gefühlslagen der Beteilgten, der historischen Verbindungen und der daraus resultierenden Ambitionen für die Zukunft zu zeichnen.

Real existierende und fiktive Personen exisitieren in seinem Buch parallel, eine einzelne Hauptperson gibt es nicht. Stattdessen nehmen uns die unterschiedlichen Akteure – der US-amerikanische Journalist, der Berliner Politikwissenschaftler, der Patriarch im zaristischen Russland oder die CIA-Agentin und Grenzwissenschaftlerin – in ihre Erlebniswelten mit. Auf diese Weise gelingt Rahr ein facettenreiches Bild der Gemengelage ohne Unterteilung in Gut und Böse – und mit einer beinahe prophetischen Vorhersage des Ausgangs des Krieges in der Ukraine, wie er derzeit immer wahrscheinlicher wird.

Rahr_Das_Goldene_Tor_von_Kiew_3D.png432 Seiten, 12,5 x 21 cm, gebunden

Buch 30,– €

ISBN 978-3-360-02771-9

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