Eulenspiegel Verlag
Iwan Gortschew heißt der Held unseres Buches, ein Mann ohne Furcht und Tadel. Seine Geschichte wird von dem Punkt an erzählt, an dem er einen frisch gebackenen Nobelpreisträger auf einer Schiffsreise nach Frankreich durchs Kartenspiel völlig ausnimmt.
Im Zuchthaus von Dartmoor stirbt Jim Hogan, ein Lebenslänglicher. Doch bevor er die Augen schließt, diktiert er dem Direktor sein Testament. Darin vererbt er Evelyn Weston, der Tochter seines Schulkameraden, einen Diamanten im Wert von einer Million. Aber der Diamant muss erst gefunden werden.
Neujahr 1963 bahnt sich eine leidenschaftliche Liebe an: Eva-Maria Hagen, begehrter junger Filmstar und schon Mutter der kleinen Nina, und der Dichter Peter Hacks fangen Feuer füreinander. Ihre Gefühle fließen in Gedichte, Bilder und Briefe, schwelgerisch, auch wehmütig in der räumlichen Trennung, und voller Poesie.
Leerer Kühlschrank, volle Windeln
Vom Single zum Papa
In pointierten Geschichten erzählt Mario D. Richardt über das turbulente Leben eines jungen Vaters.
Stoppt die Klugscheißer
Ein Motzbuch
Der maskierte Meckertyp ist zurück!
Peter Hacks schreibt an »Mamama«
Der Familienbriefwechsel 1945–1999
Über 450 Briefe schrieb Peter Hacks nach seiner Übersiedlung in die DDR an seine Mutter; sie bilden das Gros der von Gunther Nickel zusammengetragenen Familienkorrespondenz.
Berlin zum Abkacken – Alle Arschlöcher nach Bezirken
Ein Handbuch
Berlin ist jung, dynamisch, kreativ und sexy – alles Schwachsinn! Berlin ist eine Kloake, ein durchkommerzialisiertes inhaltsleeres Versprechen, das magisch Verlierer, Möchtegerne und modeaffine Konsumenten anzieht und sie auf seine Straßen ausspeit.
Hans-Günther Pölitz buchstabiert sich auf der Tastatur der aktuellen Polit.
Der Hase im Rausch
Autobiographische Geschichten
Eberhard Esche gehört zu denen, deren Verlust mit den Jahren immer empfindlicher fühlbar wird. Mag die Kunst des Schauspielers flüchtig sein, mit seinen Bücher hat er sich einen bedeutenden Gedenkstein gesetzt ...
Wer frei ist von Vorurteilen, werfe den ersten Stein! Dann doch lieber gleich das volle Bekenntnis, dass es sich mit Vorurteilen besser lebt.