Eulenspiegel Kinderbuchverlag
Ein alter Bauer zieht liebevoll ein Rübchen auf. Aus dem Rübchen wird eine Rübe. Als es ans Ernten geht, reicht seine Kraft nicht aus, die Rübe aus der Erde zu ziehen. Und so ruft er die anderen Hofbewohner zu Hilfe. Eine wunderschön illustrierte Geschichte darüber, dass man gemeinsam alles schaffen kann.
Wann endlich fallen die ersten Schneeflocken vom Himmel? Warum warten auch die Blümelein auf den Schnee? Und was alles werden die Kinder dann in der weißen Pracht anstellen? Toben, rodeln, einen Schneemann bauen … In wunderbaren Bildern erzählt das …
Naht die schöne Weihnachtszeit, ist die Vorfreude groß. Ein erster Höhepunkt ist der Nikolaustag, wenn die Kinder auf die Gaben warten, die der Nikolaus ihnen des Nachts in den Schuh oder auf den Teller legt. Huh, wird er kommen? Wird er...
Wer baut die Häuser, in denen wir wohnen, fertigt die Schuhe, die wir tragen, backt den Kuchen, den wir essen? Das fröhliche Kinderlied »Wer will fleißige Handwerker sehn?« stellt wichtige und schöne Berufe vor – Maurer, Maler, Tischler,...
Woher kommen unsere Zahlen? Wie entstanden sie? Und warum brauchen die Menschen sie überhaupt? Rainer Kirsch stellt Fragen – und beantwortet sie, indem er uns zu Mammutjägern, Bauern am Nil, Händlern im Zweistromland führt, zu den...
Was für ein freches Lied! Und welch diebisches Vergnügen haben die Kinder, wenn sie es singen! Die Affenbande ist in heller Aufregung. Wer hat die Kokosnuss geklaut? War es die Affenmama, der Affenonkel, der Affenmilchmann...? Ein...
Mit lautmalerischen Worten, gewitzten Wortspielen, knackigen Reimen und eingängiger Melodie stellt dieses alte, bis heute populäre Kinderlied die Haus- und Hoftiere eines Bauernhofes vor – und bietet alles, was das Kinderherz an einem...
Im Winter, während sich die Kinder in der warmen Stube geborgen fühlen, leiden die kleinen Vögel unter der Kälte und haben Not, Futter zu finden. Davon erzählt die kleine Meise dem Kind am Fenster.
Mohr und die Raben von London
Ein Karl-Marx-Roman
London 1856: Karl Marx, von seinen Freunden »Mohr« genannt, lernt den dreizehnjährigen Joe Kling kennen, dessen Familie in erdrückender Armut lebt. Der Junge arbeitet in einer Baumwollspinnerei, zwölf Stunden täglich.
»Regen peitschte in scharfen Stößen aus der Dunkelheit herunter. (...) Der Wind ließ die beiden Lampen an Bahnsteig und Ladestraße so heftig schwanken, dass sie von ihren Masten abzureißen drohten.« Schon die ersten Sätze ziehen den Leser in den Bann und lassen ihn bis zur letzten Seite nicht mehr los ...