Andreas von Klewitz

Andreas von Klewitz

Andreas von Klewitz, geboren in Wiesbaden, aufge­wachsen in Zagreb, Kopenhagen und Berlin, studierte Slawistik und Ost- und Südosteuropäische Geschichte. Er ist als freier Publizist und Übersetzer tätig und war beteiligt an mehreren Filmen und Büchern zu zeitgeschichtlichen und kulturellen Themen, u. a.  zu Widerstand im Dritten Reich, Holocaust und alliierten Kriegsverbrecherprozessen. Er debütierte mit dem Roman »Das Lied des Polyphem« (2004), der zweite erschien im Jahr darauf (»Der Erzchinese«). 2009 Stipendiat des schottischen Hawthornden International Retreat for Writers. Jüngste Veröffentlichungen: »Café Vaterland«, Roman, (2013), »Carl Chun, die Valdivia und die Entde­ckung der Tiefsee«, Erzählung/Dokumentation über die erste deutsche Tiefseeexpedition 1898/99 (2013). 
Andreas von Klewitz lebt und arbeitet in Berlin.
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