verlag am park
Revolutionslyrik
Gedichte
80 Seiten, 12,5 x 21 cm, brosch.
vergriffen
Buch 9,90 €
ISBN 978-3-89793-125-1
Wanitschka sagt von sich, er sei mit dem Gerechtigkeitsvirus infiziert. Das drückt er auch in seinen Zeilen aus. Er hat die Welt im Fokus und deren Nöte. Und natürlich die Gebrechen der Gesellschaft. "Zuerst stirbt die Wahrheit, / Sagt man. Sie ist bereits tot / Seit Thomas von Aquin, Platon, Echnaton und Gilgamesch / Und davor. / Zwischen damals und heute / ist sie gestorben". Aktuelle Kommentare zur Zeit, in der wir leben.
Roland Wanitschka
Roland Wanitschka, Jahrgang 1959, geboren und aufgewachsen in Ruhla, lebt in Eisenach. Nach eigener Auskunft ist er seit dem 15. Lebensjahr mit dem Gerechtigkeitsvirus infiziert. Wanitschka ist Marxist, Gewerkschafter, Antifaschist, Friedenskämpfer und Freidenker. Er macht Dokumentarfilme und Fotoausstellungen. Sein politisch-humanistisches Interesse führte ihn nach Argentinien, Kolumbien, in die Dominikanische Republik, die Türkei und nach Kuba.Jahrgang 1959, geboren in Ruhla, lebt in Eisenach und ist nach eigener Auskunft seit dem 15. Lebensjahr mit dem Gerechtigkeitsvirus infiziert. Gesellschaftliches Engagement in der DDR wie in der BRD. R. W. ist Vater einer Tochter, Gewerkschafter und Personalrat.
»Revolutionslyrik. Gedichte« erscheint im Verlag am Park in Vertriebskooperation der Eulenspiegel Verlagsgruppe.
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