Kalender 2024

Die Klassiker unter den Cartoon-Postkartenkalendern
»Eulenspiegels Postkartenkalender 2024«
»Eulenspiegels Böser Kalender 2024«

Noch für kurze Zeit erhältlich: Zum einen  »Eulenspiegels Postkartenkalender 2024« für die tägliche Dosis Humor im tristen Alltag. Scharfsinnige Pointen und skurrile Einfälle für sämtliche Jahres- und Lebenslagen. Und zum anderen »Eulenspiegels Böser Kalender 2024«. Meisterwerke des schwarzen Humors für alle Lebenslagen und jede Zeitenwende! Je 28 Postkarten zum Abtrennen und Weiterverbreiten. Mehr geht nicht.

Berliner Buchpremiere

Berliner Buchpremiere: Egon Krenz »Gestaltung und Veränderung« + + + Wer nicht dabei sein konnte, kann sich das Video zur Buchpremiere ansehen: YouTube Mittwoch, 31. Januar 2024
Uhrzeit: 18:00 Uhr
Moderation: Irmtraud Gutschke
Eintritt: 6,- €

Münzenbergsaal
Tageszeitung neues deutschland
Franz-Mehring-Platz 1
10243 Berlin
www.nd-aktuell.de/termine/90373.html

Egon Krenz berichtet im 2. Teil »Gestaltung und Veränderung. Erinnerungen« seiner 3-teiligen Autobiografie als exklusiver Zeitzeuge aus dem inneren Führungszirkel der Partei, insbesondere über sein Verhältnis zu Erich Honecker.
Er lässt viele Ereignisse zwischen 1974 und 1988, die in den Geschichtsbüchern stehen, in einem anderen Licht erscheinen. Er kennt wie kein Zweiter Hintergründe und Zusammenhänge ...

13.12.: Die Wartezeit ist vorbei! Teil 2 der Autobiografie von Egon Krenz »Gestaltung und Veränderung« ist da.

Die Auslieferung an den Buchhandel hat begonnen.

Im Januar präsentiert der Autor sein Buch in Berlin.

Egon Krenz berichtet als exklusiver Zeitzeuge aus dem inneren Führungszirkel der Partei, insbesondere über sein Verhältnis zu Erich Honecker.

30 Jahre Bildungskrieg. Bilanz eines Ostdeutschen

Das Land steht still. Innovation findet anderenorts statt. Fortschritt auch. Dafür gibt es viele Gründe. Einer davon: die Wissenschaft. Das ist ein Apparat, eine Behörde, eine Anstalt. Unterworfen der Politik, beherrscht von Unternehmen, Stiftungen, Parteien. Nur eine hat dort nichts zu suchen: die Freiheit der Forschung. Der Ostdeutsche Michael Meyen bekennt in seinem Buch »Wie ich meine Uni verlor« selbstkritisch: »Ich bin Teil dieses Systems und habe von ihm profitiert.«

»Die Wut gegen das System, das Aufbegehren von unten, auch das Gefühl der Ohnmacht sind als grundsätzlich gerechtfertigt anzuerkennen – nämlich, um sie von links zu fundieren, statt von rechts zu instrumentalisieren.«

Die heutige Mediendebatte wird geprägt von zwei Lagern. Während rechtsgerichtete Gruppierungen eine mediale Verschwörung global vernetzter Eliten wittern, neigen liberale Leitmedien dazu, jegliche Kritik am Bestehenden unverzüglich ins rechte Verschwörungslager zu verlächerlichen.

Bipolarität kennzeichnet die heutige Krise der Öffentlichkeit und Debattenkultur. Doch wie steht es eigentlich mit der Linken? Warum hält sie sich bislang zurück und was sagt dies Zurückhalten aus über die Krise der heutigen Linken an sich?

In seinem Buch »Medienkritik ist links: Warum wir eine medienkritische Linke brauchen« begründet Lukas Meisner, warum ebendies kritisieren von links unverzichtbar bleibt.