November \
Stefan Bollinger

November '18

Als die Revolution nach Deutschland kam

256 Seiten, 12,5 x 21 cm, brosch.. mit Abb.
mit Abb.
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Buch 14,99 €

ISBN 978-3-360-01884-7

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Im November vor 100 Jahren zerbrach die Monarchie, weil die Deutschen es leid waren, weiter Krieg zu führen und zu hungern. Nach russischem Beispiel entstanden Arbeiter- und Soldatenräte. Und während die einen die sozialistische Republik Deutschland gründen wollten, kanalisierten die anderen den revolutionären Furor und gründeten zu Weimar einen bürgerlich-demokratischen Staat. So blieb die Weltrevolution aus, auf die die Russen gesetzt hatten. Stefan Bollinger untersucht Umstände und Konsequenzen dieser halben oder doch ganzen Revolution und analysiert die Auswirkungen in der Gegenwart.

Stefan Bollinger

Stefan Bollinger, Jahrgang 1954, Studium der Philosophie, Politikwissenschaften und Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin, Hochschuldozent, Publizist, Mitglied der Leibniz-Sozie­tät und der Historischen Kommission beim Parteivorstand der Partei Die Linke, ehrenamtlicher Stellvertretender Vorsitzender Helle Panke e.V. Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin, Redakteur von Z – Zeitschrift Marxistische Erneuerung.

Dr. sc. Stefan Bollinger arbeitet zur Geschichte der DDR und der BRD, zur osteuropäischen Ge­schich­te und zu den Zusammenhängen von Ideologie- und Politikgeschichte.

In der Eulenspiegel Verlagsgruppe  erschienen von ihm u. a. »Weltbrand, ›Urkatastrophe‹ und linke Scheidewege. Fragen an den ›Großen Krieg‹«, 2014; »Meinst du, die Russen wollen Krieg? Über deutsche Hysterie und ihre Ursachen«, 2016; »Oktoberrevolution. Aufstand gegen den Krieg 1917-1922«, 2017; »November 18. Als die Revolution nach Deutschland kam«, 2018.


»November '18. Als die Revolution nach Deutschland kam« erscheint im Verlag edition ost, einem Imprint der Eulenspiegel Verlagsgruppe.
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