Die kalten Tage locken uns wieder mit einem spannenden Krimi auf die Lesecouch. Mit ihrem aktuellen Buch »Die Tote auf den Gleisen« versorgt uns Eveline Schulze, die »Miss Marple aus Görlitz«, mit authentischen Kriminalfällen zum Schmökern. Da geht es um eine Frauenleiche, die am Morgen von einem Streckenläufer der Reichsbahn auf den Gleisen gefunden wird, einen jungen Mann, der versucht den Mord an seiner Freundin zu vertuschen oder einen Vergewaltiger, der es auf Frauen mit Brillen abgesehen hat. Packend, authentisch – Schulze.

 

In ihrem inzwischen siebten Buch mit authentischen Kriminalfällen aus Görlitz und Umgebung schildert die sächsische Autorin einmal mehr sehr plastisch und überzeugend die Ermittlungsarbeit der Kriminalpolizei in verschiedenen Jahrzehnten.  Inzwischen wird Eveline Schulze Dank ihrer sachkundigen Darstellungen selbst als Kriminalistin gesehen: »Kollegen« und Juristen konsultieren sie, wenn es in Görlitz mal wieder einen ungeklärten Fall gibt und die Polizei nicht weiter weiß. So wird wie in diesem Falle aus Fiktion Wirklichkeit. 

 

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